portfolio von marco volpatti

Arbeitsproben

Diese Seite zeigt eine Auswahl von Projektarbeiten, zu einem Teil aus der zeit in Ausbildung und Praktikum.
Die Arbeiten wurden mit Adobe Creative Cloud software – Photoshop, Illustrator, inDesign – und mit Software der Serif Affinity Serie erstellt.

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Corporate Design

Plakat Trialog 2024, DIN A3

Trialog in Karlsruhe

Entwicklung des Corporate Design für das Projekt „Trialog in Karlsruhe“. Logo, Website, Plakate, Flyer und Visitenkarte. 

Trialog in Karlsruhe ist ein 2023/24 ins Leben gerufenes Gesprächsforum im psychiatrischen Kontext. Die Teilnehmerschaft setzt sich aus folgenden drei Personengruppen zusammen:
  • Betroffene bzw. Menschen mit Psychiatrieerfahrung
  • Angehörige der Betroffenen
  • Professionelle – auch in Ausbildung
Auf regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen kommt man miteinander ins Gespräch und lernt die Perspektiven der anderen kennen. Näheres finden Sie auf der Website https://trialog-ka.de
Visitenkarte Trialog

Visitenkarte 85 x 55 mm
Minimalisierter, kostensparender Entwurf als simples Giveaway. Der QR-Code enthält den Link zur Website.

Flyer Trialog außen

Flyer Trialog 2024, DIN lang Wickelfalz

Flyer Trialog innen
Flyer Trialog Rückseite
Logo Judy Kat alt

vorher

Logo Judy Kat überarbeitet

nachher

Judy Kat – Redesign Logo

Typografische Überarbeitung des Logos des Studios Judy Kat für Tattoo, Piercing und Nageldesign aus dem Raum Baden-Baden / Rastatt. Die Kundin war mit dem bisherigen Logo unzufrieden, da sie ihre individuelle Arbeitsweise nicht wiedergegeben sah.   

Logo Zweitaktgarage

Zweitaktgarage Karlsruhe

Logoentwicklung sowie Gestaltung von Visitenkarte und Werbesticker für eine Karlsruher Kraftradwerkstatt. Die Kunden bzw. Zielgruppe sind die Liebhaber klassischer Vespa Motorroller mit Zweitaktmotor.

Visitenkarte Zweitaktgarage

Visitenkarte 85 x 55 mm
Werbesticker Ø 50 mm

Sticker Zweitaktgarage
Abbildung Vespa

Vespa Motorroller, das Fahrzeug der Zielgruppe. dessen Seitenansicht ist die Inspiration zur Logogestaltung.

Visitenkarte 85 x 55 mm
Werbesticker Ø 50 mm

Sticker Zweitaktgarage
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Webdesign

Die konzeptionelle Arbeit mit Bildern und Texten im Internet gehört zu den schönen und spannenden Gestaltungstätigkeiten. Individualität und hoher Wiedererkennungswert spielen in einem Umfeld, das vom Gebrauch beliebiger Vorlagen und zunehmend künstlicher Intelligenz geprägt wird, eine zentrale Rolle, will man nicht in der Schwemme der Beliebigkeit untergehen. Gute Kenntnisse im Content Management System WordPress und dem Editor Elementor vereinfachen mir das Arbeiten beim Aufbau von Websites.

Diese Portfoliosite selbst ist Bestandteil meiner Arbeitsproben. Sie ist ein Experiment in Sachen WordPress, individuell und frei entworfen mit den Zutaten „Elementor free“ und Liebe zur Gestaltung.
Weitere Beispiele von mir gestalteter Websites sind die Internetpräsenzen von Silke Stock und Judy Kat.

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Fotografie

produktfotografie „agfa clack“

Herausforderung dieses Projektes ist zum Einen die möglichst genaue Darstellung der Kamera mit Ihren Details. Zum anderen sollte die Abbildung nicht nur rein technisch erfolgen, sondern auch mit einer gewissen positiven Emotion besetzt sein. Umgesetzt mit dem Glanz im Schriftzug „CLACK“.

Weitere Fotoarbeiten finden Sie auf

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Jack – Projekt Bildende Kunst

Bei der freien Bildhauerin Silke Stock leistete ich den praktischen Teil meiner Ausbildung zum Mediengestalter. Eine faszinierende und lehrreiche Zeit, in der es darauf ankam die Dinge mit anderen Augen sehen zu können, die Perspektiven zu wechseln – visuell wie intellektuell.
Sechs abwechslungsreiche Monate kreativer und technischer Tätigkeiten, die wertvolle Einblicke in die Hintergründe künsterischer und kultureller Arbeit gaben.

Hierbei waren besondere Schwerpunkte:

  • fotografische Arbeiten – von der Bildidee, deren Ausarbeitung und Umsetzung über die Auswahl einzelner Aufnahmen bis hin zu deren digitaler Entwicklung. dazu die Digitalisierung und Bearbeitung analoger Fotografien.
  • Websitegestaltung und Betreuung
  • Mitarbeit bei der Ausstellungsvorbereitung und Erstellung von Begleitmaterial wie Ausstellungskatalog, Plakat und der Einladungskarte.
  • Technische Umsetzung diverser Vorhaben.

Während meines Praktikums habe ich viele der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in produktive Arbeit umgesetzt und so meine praktischen Erfahrungen ergänzt und erweitert.
Eine Auswahl der Arbeiten möchte ich Ihnen hier vorstellen.

Fotografie

Drachenfrucht, Silke Stock, Speckstein, Bambus.
Variation in Perspektive und Beleuchtung.

Bildbearbeitung

Reh, Silke Stock, Keramik.

1. Ältere Fotografie der Ausstellungssituation.
2. Retuschiertes Bild.

Ausstellungsvorbereitung

Die Ausstellungsvorbereitung in ihrer breite an gestalterischen Tätigkeiten bildet den Kern des Praktikums. Die Kunstausstellung „jack“ musste kurzfristig aufgrund überraschender Baumaßnahmen am Veranstaltungsungsort verschoben werden. Um der Veröffentlichung von Ausstellungsinhalten nicht vorzugreifen, ist nur ein kleiner Einblick in die Vorbereitungsarbeiten möglich. Gezeigt wird daher der Stand der Arbeiten Juli 2022.

Plakat

Plakatentwürfe für die Ausstellung „jack“ Stand Juli 22.
Das Foto (Stilleben, eigene Arbeit) zeigt einen Probeaufbau im Atelier, Ausstellungselemente Fehsenfeld/Stock zu der Ausstellung „jack“.

Einladungskarte

Entwurf der Einladungskarte zur Ausstellung „jack“, Stand Juli 22.
Am Austellungskonzept orientiert ist die Karte ein Modell, eine dem Zweck angepasste Darstellung des Ausstellungsplakates.

Katalog

Layout Ausstellungskatalog (DIN A4 geschlossen, 28 Seiten)
Beispielseite 16/17, Doppelseite mit Rahmenidee. Bildmotive sind Kleinplastiken (bzw. Kleinstplastiken) und Ausstellungsraum/Museum.

Die großen Fotos zeigen Aufnahmen des leeren Ausstellungs- und Nebenraumes. Unten sind Ausschnitte aus Fotografien von 1998 der originalen Ausstellung zu sehen. 

3D-Umsetzung eines Grundrisses

Bei der Planung einer Kunstausstellung erstellte ich als Praktikant eine dreidimensionale Ansicht der Ausstellungsräume als Handout und Wegweiser durch die Ausstellung nach einem Originalgrundriss.
Im Sinne guter Übersichtlichkeit wurden die Wände auf etwa halbe Höhe beschnitten, nicht zur Ausstellung gehörende Räume mit einem „Deckel“ versehen. Fenster, die für die Ausstellung verschlossen bzw. verdeckt werden, sind der 3D-Darstellung nicht zu sehen.

Grundrissplan
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Projekte aus der Ausbildungszeit

typografie

In unserer Schriftkultur ist Typografie die grundlegende Gestaltungskunst. Ohne Typografie kein Schriftsatz, kein Druck, keine geordnete bzw. strukturierte Schriftinformation – auch digital. Von Trends, Moden und Kulturen beeinflusst wandelt sich die Typografie stetig und erfindet sich immer wieder neu. So alt diese Disziplin auch ist, so viel Zukunftsperspektive weist sie auf. Das macht Typografie für mich so interessant und spannend. 

Typoplakat zur Schriftfamile „Kabel“

geometrisch konstruiert, eigenwillig, expressiv, für längere Texte ungeeignet, aber schön anzusehen und eine tolle Basis für typografische Gestaltung – „die Kabel“ von Rudolf Koch aus dem Jahr 1927. 

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Layout/Micro- und Makrotypografie

die gestaltungsaufgaben umfassen die gebiete Layout bzw. Makro- und Mikrotypografie, Bildbearbeitung, sowie die Gestaltung ganzer Produkte wie Anzeigen oder Broschüren. 

Luxspa

für das gehobene wellnessbad wurde ein Folder nach grober Skizze entworfen. Die Bilder wurden aus einem Pool ausgewählt und bearbeitet sowie Die Wortmarke gestaltet. Die texte selbst waren vorgegeben, mussten aber typografisch bearbeitet werden.

Naturansichten

betitelt den Folder eines jungen Unternehmens, mit einem umfangreichen Angebot an Dienstleistungen in Sachen Natur und Ökologie. Hier galt es, sehr umfangreiche Texte und eine ansprechende Auswahl an Bildmaterial zu kombinieren. Die Bildwahl war frei, so verwandt ich eigene Fotos – Ausnahme „Handshake mit Helm“ rechts unten.

Ilford

ebenso als ganzseitige Werbeanzeige entworfen. Ilford als fest etablierte Größe in Sachen Materialien für Schwarzweißfotografie wie Filme und Papiere muss lange nicht mehr für die Qualität seiner Produkte werben. So ist die Anzeige als Reminder konzipiert.

Magie der Dunkelkammer

Entworfen im Rahmen eines Unterrichtsprojektes für den Einsatz als ganzseitige Werbeanzeige. Der Einsatz als Plakat wurde ebenfalls berücksichtigt.

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Redaktionstechnik

Fotomagazin „Lumière“

Ein Projekt im Gebiet der Redakstionstechnik war die Erstellung eines Magazins, die Themenwahl frei. Ich entschied mich für das Sujet der Fotografie, die Verbindung digitaler und analoger Bildtechniken als Kern. 
Das Magazin war komplett zu entwickeln – von Inhalt und Format über Layout und Schriftsatz bis hin zu Farbgestaltung und Bildauswahl. Texte und Bilder (bis auf wenige Ausnahmen) sind eigene Werke.
Einzelne Artikel des Magazins habe ich auf meiner eigenen Fotowebsite verwendet.

Als Hintergrundinformation und Leseprobe finden Sie unten das Editorial. 

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

vermutlich erwarten Sie bei einer frisch auf dem Markt erschienenen Zeitschrift eine andere Gestaltung. Eine zugegeben gewagte Mischung aus Jugendstilelementen und Bauhausästhetik möchte eine Brücke zwischen zwei bedeutenden Epochen der Fotografie schlagen.
1895 ließen die Fotoindustriellen Brüder Lummière ihren Cinématographen – Filmkamera, -projetor und -kopierer in einem Gerät – patentieren. Der Cinématographe ermöglichte die Filmvorfühung durch Projektion vor einem größeren Publikum. Das Kino (französisch „le cinéma“) war geboren.
1907 brachten die Brüder Lumière die ersten Autochromplatten für die Farbfotografie auf den Markt.
1919–33, in den Zeiten des Bauhauses, entwickelte sich auch eine neue Ästhetik in der Fotografie, weg vom statisch anmutenden Portrait hin zum dynamischen, belebten Schnappschuss, expressiven Perspektiven und spannenden Bildausschnitten.
In der Zeit des Jugenstils und zu Zeiten von Bauhaus und Neuer Sachlichkeit am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert, bewegte sich Grundlegendes in der Fotografie, die Brüder Lumière waren als Industrielle und Erfinder substanziell daran beteiligt. Man könnte eine Fotozeitschrift nach ihnen benennen. Oder nach dem für die Fotografie essenziellen Licht (frz. Lumière).

Ein Projekt im Gebiet der Redakstionstechnik war die Erstellung eines Magazins, die Themenwahl frei. Ich entschied mich für das Sujet der Fotografie, die Verbindung digitaler und analoger Bildtechniken als Kern. 
Das Magazin war komplett zu entwickeln – von Inhalt und Format über Layout und Schriftsatz bis hin zu Farbgestaltung und Bildauswahl. Texte und Bilder (bis auf wenige Ausnahmen) sind eigene Werke.
Einzelne Artikel des Magazins habe ich auf meiner eigenen Fotowebsite verwendet.

Als Hintergrundinfo und Leseprobe finden Sie unten das Editorial. 

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

vermutlich erwarten Sie bei einer frisch auf dem Markt erschienenen Zeitschrift eine andere Gestaltung. Eine zugegeben gewagte Mischung aus Jugendstilelementen und Bauhausästhetik möchte eine Brücke zwischen zwei bedeutenden Epochen der Fotografie schlagen.
1895 ließen die Fotoindustriellen Brüder Lummière ihren Cinématographen – Filmkamera, -projetor und -kopierer in einem Gerät – patentieren. Der Cinématographe ermöglichte die Filmvorfühung durch Projektion vor einem größeren Publikum. Das Kino (französisch „le cinéma“) war geboren.
1907 brachten die Brüder Lumière die ersten Autochromplatten für die Farbfotografie auf den Markt.
1919–33, in den Zeiten des Bauhauses, entwickelte sich auch eine neue Ästhetik in der Fotografie, weg vom statisch anmutenden Portrait hin zum dynamischen, belebten Schnappschuss, expressiven Perspektiven und spannenden Bildausschnitten.
In der Zeit des Jugenstils und zu Zeiten von Bauhaus und Neuer Sachlichkeit am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert, bewegte sich Grundlegendes in der Fotografie, die Brüder Lumière waren als Industrielle und Erfinder substanziell daran beteiligt. Man könnte eine Fotozeitschrift nach ihnen benennen. Oder nach dem für die Fotografie essenziellen Licht (frz. Lumière).

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signatur mv